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Gesundheitsministerium: Kampagne

Glaubwürdige Kommunikation
statt warmer Worte

Mehr als Imagepflege

Die konzertierte Aktion Pflege Saar (KAPS), initiiert vom saarländischen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit, hat es sich zur Aufgabe gemacht, 4.000 zusätzliche Pflegekräfte bis zum Jahr 2030 zu gewinnen und so dem akuten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Um junge Menschen für eine Ausbildung oder Fachkräfte für den Wiedereinstieg in den Pflegeberuf zu begeistern, bedarf es einer aufrichtigen und vertrauensbildenden Kommunikation, welche die vorhandenen Probleme nicht ausblendet und konkrete Verbesserungen benennt. Daher setzt die mehrstufige Kampagne, welche die Maßnahmen der KAPS kommunikativ begleitet, nicht auf beschönigende Worte, sondern auf glaubwürdige Kommunikation.

Das haben wir gemacht:

Kampagne
Editorial-Design

Social Media
Mediaplanung

Ein Plakat zeigt eine Pflegekraft, die einer älteren Frau beim Gehen hilft. Der Text auf Deutsch lautet: Du bringst andere weiter. Und wir dich!" und wirbt für die Pflegearbeit und die Unterstützung durch das Gesundheitsministerium für Pflegekräfte im Saarland, Deutschland.
Eine Plakatwand zeigt einen Krankenpfleger, der lächelnd mit einer Frau im Rollstuhl spricht. Der deutsche Text, "Du gibst anderen Halt. Und wir dir!" wirbt für Gesundheitskarrieren des Ministeriums für Gesundheit. In der Nähe sind Straßenschilder zu sehen.
Ein Plakat zeigt eine Krankenschwester in Kittel, Maske und Mütze, die ein neugeborenes Baby hält. Der Text ist auf Deutsch und stammt vom Ministerium für Gesundheit, das für die Krankenpflege wirbt: Sie geben anderen Sicherheit. Und wir geben sie Ihnen! auf einer Straße in der Stadt.

Ein Ziel, mehrere Zielgruppen

Die Kampagne richtet sich bewusst nicht nur an potenzielle Auszubildende und Fachkräfte, die den Pflegeberuf aufgrund schwieriger Arbeitsbedingungen verlassen haben, sondern auch an alle aktuellen Pflegekräfte. Denn nur, wenn auch diese sich mit der Kampagne identifizieren können, hat diese die notwendige Glaubwürdigkeit und wird von diesen unterstützt. Sie sind die wichtigsten Botschafter des Pflegeberufs.